Markgraf Alexander von Meissen und Markgräfin Gisela von Meissen unterstützen spanisch-deutsches Kulturprojekt

Markgraf Alexander von Meissen und Markgräfin Gisela von Meissen unterstützen spanisch-deutsches Kulturprojekt

(Bild: Gisela Markgräfin von Meissen und Markgraf Alexander von Meissen beim Besuch des Ateliers von Manuel Sanz Mora M.A. in der Heinrich Schütz Residenz)

Ein Kulturprojekt der ganz besonderen Art stellte der spanische Künstler Manuel Sanz Mora M.A. am 1. August 2013 vor. Mit seinen Werken betrachtet Manuel Sanz Mora (www.manuelsanz.es)Stadtansichten von Dresden in unkonventioneller und moderner Art und Weise. Nicht die üblichen touristischen Sehenswürdigkeiten haben es dem Künstler angetan, es sind vielmehr die alltäglichen Ausschnitte aus der Alltagskultur, die ihn begeistern. Manuel Sanz Mora arbeitet sowohl in Acryl und Öl als auch in Zeichnungen.

Die Acryl- und Ölgemälde des spanischen Künstlers zeigen Menschen und ihre alltägliche Interaktion, seine Zeichnungen jedoch fokussieren Stadtansichten der Dresdner Neustadt: „Die Neustadt von Dresden ist für mich ein Ort der alltäglichen Schönheit und der Alltagskultur, sie ist authentisch, so authentisch wie das Leben. In der Neustadt von Dresden spüre ich den Geist und die Vitalität junger Menschen in ihrer Stadt – all das erinnert mich an meine zweite Heimat Valencia und darum fühlte ich mich sogleich in Dresden heimisch.“, so Manuel Sanz Mora zu seiner Motivation.

Die Arbeiten von Manuel Sanz Mora M.A. sind ab dem 24. Oktober 2013 täglich von von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr im Atrium der Heinrich Schütz Residenz zu sehen, der Künstler freut sich bereits jetzt nach Voranmeldung über Besucher in seinem Studio in der Heinrich Schütz Residenz, Neumarkt 12, 01067 Dresden. Anmeldungen über info@heinrich-schuetz-residenz.de oder telefonisch unter 0351 – 26 35 96 0.  Zu den Fotos des Besuches